Alicante (Provinz)

Die Provinz Alicante kennen die meisten Deutschen vermutlich unter einem anderen Namen: Costa Blanca, die 160 km lange weiße Küste am spanischen Mittelmeer. Kilometerlange Sandstrände und die weißgestrichenen Häuser in den Fischerdörfern haben der Küste von Denia im Norden bis Pila de la Horadada im Süden den Namen beschert. Über 300 Sonnentage im Jahr und ein mildes Klima machen die Provinz Alicante zum idealen Urlaubsort für alle, die Beach-Life und ein belebtes Party- und Nachtleben suchen. Hauptstadt der Provinz ist die gleichnamige Stadt Alicante, zentral am Meer gelegen, eine „uralte“ Siedlung, deren Gründung noch auf die Griechen zurück geht.

Während die Küste selbst fest in der Hand des Massentourismus zu sein scheint, muss man aber auch hier nur ein paar Kilometer ins Landesinnere fahren, um das urtümliche Spanien erleben zu können. Dörfer wie Jalon, Lliber, Alcalali, Parcent, Murla, Castell de Castels oder Guadalest haben sich ihren Charme zumindest teilweise bewahren können. Das genaue Gegenteil findet man in den reinen Touristen“dörfern“ wie Torrevieja oder Santa Pola. Das vor allem bei Engländern beliebte Benidorm war früher ein kleines Fischerdorf. Heute hat es die höchste Hochhausdichte (in Relation zur Einwohnerzahl) weltweit. In dem ehemaligen malerischen Ort leben etwa 70.000 Einheimische und in der Saison bis zu 1,5 Millionen Touristen.

Eine ideale Region ist die Provinz Alicante für Wassersportler, die Funsportarten a la Jet-Ski oder Schnorcheln, klassische Sportarten wie Windsurfen oder Segeln bis hin zu größeren Herausforderungen wie Tauchen oder Kitesurfen erleben wollen. Aber auch Landratten kommen hier auf ihre Kosten. Da schon nach wenigen Kilometern ins Landesinnere die Ausläufer des Iberischen Gebirges verlaufen, können Wanderer zahlreiche, z.T. gut ausgeschilderte, Bergtouren laufen. Ein Paradies ist Alicante für Golfer. Eine ganze Reihe von 18-Loch-Plätzen und kleineren Golfanlagen befinden sich in der Provinz, einige zählen zu den schönsten der Welt. Wohlfühlen werden sich in Alicante auch Familien: zahlreiche Themen- und Wasserparks sorgen für reichlich Unterhaltung.

Die Provinz Alicante im Überblick

Land: Spanien
Autonome Gemeinschaft: Valencia
Hauptstadt: Alicante
Einwohner: 1.783.555 (Stand: 2006)
Fläche: 5.816 km²

Bevölkerungsdichte: 306,8 Einwohner je km²

Sprachen: Spanisch, Valencianisch
Angrenzende Provinzen: Valencia, Murcia, Albacete

Lage und Landschaft

Alicante ist die südlichste der drei Provinzen der Autonomen Region Valencia, die von der Lage weitgehend dem ehemaligen Königreich Valencia entspricht. Die gesamte Autonome Region verläuft südlich Kataloniens entlang der Mittelmeer-Küste. Alicante hat im Norden eine Grenze zur Provinz Valencia, im Süden und Osten grenzt es an die Provinz Murcia bzw. Albacete.

Die Landschaft ist geprägt vom Gegensatz der weißen Strände an der Küste und den teilweise schon recht hohen Bergen im Norden und Westen der Provinz, wo die südlichsten Verzweigungen des Iberischen Gebirges verlaufen. Die höchste Erhebung Alicantes ist der Berg Aitana mit 1.558 m ü. NN.

Klima und Wetter der Provinz Alicante

Alicante ist berühmt für sein angenehm mediterranes Klima. Im Durchschnitt gibt es 300 Sonnentage im Jahr und selbst im Winter sinken die Temperaturen selten unter 15°C. Dennoch empfindet man das milde Küstenklima auch im Sommer nicht als zu heiß, weil immer ein leichter Wind weht.

Wirtschaft

Wichtigster Wirtschaftsfaktor der Provinz an der Costa Blanca ist heute der Tourismus. Das war nicht immer so. Und so gibt es neben dem Tourismus wichtige wirtschaftliche Zentren. Das zweite Standbein der Provinz ist der Weinanbau (Herkunftsbezeichnung D.O. Alicante). Daneben gibt es regionale Industrien. Besonders bekannt und auch eine Touristenattraktion ist der Salzabbau in Torrevieja, das mehrere Salzseen hat. Im Hinterland von Alicante befindet sich in Elche und Elda das spanische Zentrum der Schuh- und Lederindustrie. In Novelda gibt es eines der weltgrößten Abbaugebiete für Marmor und Naturstein. In Alcoi (span. Alcoy), am Zusammenfluss der Flüsse Molinar und Riquer, hat sich eine bedeutende Tuch- und Papierproduktion entwickelt. Bis heute wird dort noch Zigarettenpapier hergestellt. Und schließlich befindet sich in den drei Orten Ibi, Onil und Castella das Zentrum der spanischen Spielwarenindustrie.

Infrastruktur

Wer nicht mit dem Auto nach Alicante fährt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst auf dem Flughafen der Provinz-Hauptstadt Alicante landen. Dieser liegt etwa 9km südöstlich in der Gemeinde El Altet (daher auch: Aeropuerto El Altet). Von Deutschland aus bieten zwei Airlines, teilweise nur saisonal, Direktflüge an: Air Berlin (Berlin-Tegel, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg, Paderborn/Lippstadt, Stuttgart) und RyanAir (Altenburg/Nobitz bei Leipzig, Bremen, Frankfurt/Hahn, Hamburg/Lübeck, Karlsruhe/Baden-Baden, Memmingen/Allgäu, Niederrhein). Vom Aeropuerto de Alicante aus bestehen neben Taxiverbindungen vier Busverbindungen nach Alicante (C6, alle 20 Minuten), Benidorm, Elche (Linien 1A und 1B) und Murcia. Pläne für eine Zuganbindung bestehen Stand 2010, sind aber noch nicht umgesetzt. In der Nähe des Hauptbahnhofs in Alicante gibt es zudem noch einen Omnibus-Bahnhof. Vom zentralen Alicante ausgehend hat man dann die Möglichkeit, per Bahn, Bus oder Mietwagen andere Ziele in der Provinz Alicante anzusteuern. Die Autopista AP7 (E15) verläuft entlang der Küste.

Tourismus & Freizeitaktivitäten

Windsurfen an der Costa Blanca

Wassersport

Wie nicht anders zu erwarten, finden die meisten Freizeitaktivitäten in Alicante im klaren Wasser des Mittelmeers statt. Schwimmen, Tauchen, Segeln, Wind- und Kitesurfen, Schnorcheln oder rasant auf einem Jet-Ski über die Wellen jagen – unzählige Anbieter sorgen für reichlich Spaß im und auf dem Wasser und wer die Techniken noch nicht beherrscht, findet fast überall Segel- oder Tauchschulen. Den Tourismus hat die Provinz dabei gut im Griff. Trotz der hohen Besucherzahlen weht über den meisten Stränden der Costa Blanca die blaue Fahne, mit der die EU saubere Strände mit guter Infrastruktur auszeichnet.

Golf in Alicante

Das zweite Standbein Alicantes (und der gesamten Autonomen Region Valencia) ist der Golfsport. Eine ähnlich hohe Dichte von hochklassigen Golfplätzen dürfte es nicht allzu oft weltweit geben. Vom einfachen 6-Loch-Anfänger-Platz bis hin zum Spitzenplatz auf internationalem Niveau finden sich alle Leistungsstufen wieder. Die Plätze sind in die leicht hügelige, mediterrane Landschaft eingegliedert.

Themen- und Freizeitparks

Familien kommen gerne wegen der hohen Zahl von Themen- und Wasserparks nach Alicante. Besonders sehenswert sind die Rio-Safari in Elche und die Terra Mitica in Benidorm, einer der größten Themenparks Europas, der sich den vier Kulturkreisen der Ägypter, Iberer, Griechen und Römer widmet. Weitere Tierparks sind der Mundo Mar und der Terra Natura in Benidorm, der Safaripark in Aitana sowie die Arche Benimantell, wo die EU nicht artgerecht gehaltenen Wildtieren ein Refugium geschaffen hat. Der Pola-Park in Santa Pola bietet vor allem Kirmesattraktionen und einen 60 Meter hohen Aussichtsturm. Wer im Mittelmeer Rutschbahnen und Whirlpools vermisst, kann dies in einem der drei großen Wasserparks von Alicante nachholen: dem Aquopolis in Torrevieja, dem Aqua-Park in Rojales oder dem zum Terra Natura gehörenden Aqua Natura in Benidorm.

Go-Kart

Eine beliebte Freizeitaktivität an der Küste von Alicante ist auch das Go-Kartfahren. In der Nähe von Torrejieva findet man den Go-Kart Freizeitpark Orihuela Costa für die ganze Familie. Eine weitere große Kartbahn gibt es mit dem Karting Club Finestrat in der Nähe von Benidorm.

Alicante – Eine beliebte Provinz für Aussteiger

Die Costa Blanca ist auch ein beliebtes Ziel für „Aussteiger“. Alicante hat mit 23,6% den höchsten Ausländeranteil aller spanischer Provinzen, in einigen Orten liegt der Anteil der Zugezogenen bei weit über 50%. Zu den berühmtesten deutschen Auswanderern, die sich hier eine neue Heimat aufgebaut haben, gehört der deutsche Maler Eberhard Schlotter, der ein ehemaliges Bauernhaus in Altea bewohnt.

Geschichte der Provinz Alicante

Die Antike

Nur in wenigen Provinzen lässt sich die spanische Geschichte von der Antike bis ins Mittelalter so vollständig ablesen wie in Alicante. Die Stadt selbst wurde von den Griechen 324 v. Chr. als Akra Leuke gegründet, nachdem sie den Küstenabschnitt von den Iberern erobert hatten. Nach dem ersten punischen Krieg eroberte Karthago die südliche Mittelmeer-Küste Spaniens, darunter auch das heutige Alicante. Hannibal hat angeblich im Raum Alicante seine berühmten Elefanten auf europäisches Land gebracht, bevor er mit ihnen die Alpen überquerte. 201 v. Chr. wurde Akra Leuke von den Römern erobert, die es in Lucentum umbenannten. Mehr als 700 Jahre lang konnten die Römer die Provinz Hispanien halten.

Das Mittelalter

Von 520-620 tobte in Spanien ein Krieg zwischen den Römern und den immer weiter nach Süden drängenden Ostgoten, an dessen Ende die Eroberung fast der gesamten Iberischen Halbinsel durch die Goten stand. Aber auch das Toledische Reich der Ostgoten hatte nur etwa 100 Jahre Bestand, dann eroberten die aus Nordafrika kommenden Mauren große Teile Hispaniens und Alicante wurde 718 für mehrere Jahrhunderte Bestandteil des muslimischen Kalifats. Die Mauren gaben Alicante auch den heutigen Namen, Al Lucant. Erst 1265 gelang Jakob I. von Aragón, genannt „Der Eroberer“, im Zuge der Reconquista die Rückeroberung Alicantes für die Christen. Seitdem ist es zum Glück etwas ruhiger um die Region geworden.

Feste

  • März/April: Palmsonntagsprozession in Elche
  • April: Fest der Mauren und Christen in Alcoy
  • Juni: Johannisfeuer (Fiesta de San Juan) in Alicante
  • Juli: Bous a la Mar (Stiere ins Meer) in Denia
  • Juli: Fest der Mauren und Christen in Villajoyrosa
  • August: Int. Wettbewerb für Habaneras und Poliphonie in Torrevieja
  • August: Mysterienspiel in Elche

Kulinarische Genüsse

Paella und Reisgerichte

Die spanische Ostküste ist das Paella-Gebiet und so beeindruckt auch die Provinz Alicante mit einer Fülle von Reisgerichten. Die Paella Alicantina ist eine Mischung aus Huhn und Meeresfrüchten, weitere beliebte Variationen von Reisspeisen sind z.B. Arroz Caldoso, eine Art Paella-Suppe oder Arroz Negro, mit der Tinte von Tintenfisch geschwärzter Reis.

Fisch und Meeresfrüchte

Da Alicante am Meer liegt, bestehen die meisten lokalen Gerichte aus Fisch, Muscheln oder Meeresfrüchten. Ein typisches regionales Gericht ist Esmorçaret Alicantino, welches aus Sardinen, Spiegeleiern und süßer Paprika zubereitet wird. Eine Cocaamb Tonyna, Tunfisch und Tomaten in Teig gebacken, ist ein weiteres Beispiel für den Erfindungsreichtum, mit dem die Alicantiner Fisch verarbeiten.

Desserts

Wer gerne süße Nachspeisen mag, sollte einmal Rosquillas de Anís (Anis-Donuts), Horchata de Chufa (Mandelmilch) oder den Mandelkuchen Cocaboba probieren. Die Turrón de Alicante ist eine Süßspeise mit Mandeln, Honig und Eiern, die die Mauren nach Spanien gebracht haben.

Wein

Was den Weinbau angeht, so ist die D.O. Alicante bekannt für süße Moscatel-Weine. Da dies nicht unbedingt mehr dem gängigen Geschmack entspricht, haben sich die Winzer allerdings umgestellt und bieten inzwischen auch Rotweine in hervorragender Qualität an. Besondere Spezialitäten der Region sind der Mistela, ein sehr süßer Likörwein, oder der hochprozentige und süße Fondillón, einem Port vergleichbar.

Region & Sehenswürdigkeiten

Bunte Häuser in Alicante

Wem das Strandleben auf Dauer doch zu eintönig wird oder das Pech hat, einen der seltenen Tage in Alicante zu erwischen, an denen mal nicht die Sonne scheint, kann dennoch vieles unternehmen. In der Stadt Alicante selbst sind der elegante Hafen mit den vielen schicken Yachten und die Burg Santa Barbara Pflichtprogramm. Den Hafenbummel kann man gut mit einem Flanieren auf der Explanada de España verbinden. An der bekanntesten Promenade Alicantes gibt es zahlreiche Läden, Stände und Bars. Die Burg wurde im 10. Jh. von den Mauren gebaut, der heutige Name Santa Barbara verweist aber auf den Tag der Rückeroberung am 4. Dezember 1248 (Tag der Hl. Barbara). Die Besichtigung der Burg ist kostenlos. Nachts sollte man ins malerische Altstadtviertel El Barrio gehen, wo unzählige Tapas-Bars, Pubs, Tavernen, Restaurants, Cafeterias und Diskotheken in den engen Gassen das Nachtleben von Alicante bilden. Im Juli und August gibt es im Stadtteil Santa Cruz ein Jazzfestival mit Live-Jazz in vielen Bars.

Weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt Alicante

  • Mercado Central – die Markthalle der Stadt ist in einem schönen Art-Deko-Gebäude untergebracht und bietet jeden Vormittag spanischen Alltag
  • Stierkampfarena – am Plaza de Toros gelegen, bietet ein Stierkampfmuseum und die Arena auch heute noch Kämpfe
  • Archäologische Ausgrabungsstätte – bisher zu sehen sind etwa 200 Meter antike Straßen und Umrisse von Gebäuden des antiken Lucentum
  • Iglesia de Santa Maria (Marienkirche) – Mittelalterliche Kirche aus dem 14./15 Jh. mit vielen Kunstschätzen
  • Ayuntamiento (Rathaus) – Im Inneren des imposanten Baus gibt es eine Statue von Dali
  • MARQ (Museum für Archäologie) – Geschichte lebendig gemacht: das archäologische Museum Alicantes wurde wegen seines audiovisuellen Ausstellungskonzepts 2004 zum besten Museum Europas gewählt
  • Museo de Arte de Siglo XX La Asegurada (Museum für zeitgenössische Kunst) – Bilder von Dali, Cocteau, Miró, Bacon, Picasso u.a. (Eintritt frei)
  • Museo de Fogueres – Wer die spektakuläre Fiesta de San Juan verpasst hat, kann hier zumindest einige kunstvolle Scheiterhaufenfiguren sehen

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich den weltberühmten Palmengarten in Elche (Unesco-Weltkulturerbe). Bis zu 400.000 Palmen soll es in Elche geben, allein im zentralen Park Huerto del Cura warten auf einer Fläche von 13.000 m² über 1.000 Palmen auf den Besucher. Ein weiteres gut von Alicante aus zu erreichendes Ziel ist die bewohnte Insel Tabarca. Fähren für Tagesausflügler starten von Alicante, Santa Pola oder Torrevieja. Einen Tagesbesuch sollte man auch für das mittelalterliche Bergdorf Guadelest einplanen. In spektakulärer Umgebung gibt es neben dem idyllischen Ort gleich mehrere Burgruinen zu besichtigen. Höhepunkt ist der vollständig erhaltene Wachturm Peñon de La Alcalá. Im Dorf selbst gibt es zahlreiche Kunsthandwerkslädchen, sowie mehrere kleine Museen, darunter ein Mikrominiaturmuseum und ein mikrogigantisches Museum, in dem sowohl Verkleinerungen als auch Vergrößerungen gezeigt werden.

Weitere Sehenswürdigkeiten außerhalb der Stadt Alicante

  • Spanisches Schuhmuseum in Elda – In Elda ist das Zentrum der spanischen Schuhindustrie
  • Jugendstil-Museum in Novelda – in einem Jugendstil-Gebäude in der Altstadt gelegen, zu sehen gibt es Möbel, Skulpturen und Postkarten des Jugendstil
  • Fischerhafen und Fischereimuseum in Santa Pola – Einer der wichtigsten Fischereihäfen Spaniens
  • Dauerausstellung Eberhard Schlotters in Altea – Eberhard Schlotter (*1921) ist ein deutscher Maler und Graphiker, der teilweise in Altea in einem Bauernhaus lebt. Bekannt wurde er als einer der wichtigsten Maler im Bereich „Kunst am Bau“ und als Freund des Schriftstellers Arno Schmidt. Im Museum gibt es etwa 1.000 Schlotter-Bilder zu sehen.
  • Burg von Denia – die Mauren haben diese beeindruckende Festung auf den Überresten einer römischen Anlage erbaut
  • Höhle bei Busot – die Cuevas del Canelobre ist ein überwältigendes Naturwunder mit hervorragender Akustik, weshalb regelmäßig Kammerkonzerte und Ballette in der Höhle aufgeführt werden

Bildquellen und -lizenzangabe:

1. Header: Spanien_Costa-Blanca_Calpe – 28 von Thomas Dolby unter der CC

2. Bild: Vela al viento #2 von Aroma De Limón unter der CC

3. Bild: Colorful Buildings in Alicante von David Wiley unter der CC

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