Madrid

Die autonome Gemeinschaft Madrid (Comunidad de Madrid) ist eine der 17 Regionen Spaniens. Sie besteht aus der gleichnamigen Provinz und erstreckt sich über das gesamte Ballungsgebiet um die Hauptstadt Spaniens (gleichzeitig Provinzhauptstadt mit 21 Stadtbezirken, die wiederum in sogenannte barrios aufgeteilt sind), die ebenfalls den Namen Madrid trägt. Mit einer Fläche von 8.022 km² und 6.008.000 Einwohner ist sie die flächenmäßig kleinste Gemeinschaft Spaniens, jedoch auch die, mit der größten Bevölkerungsdichte.

Der Großraum Madrids zählt zu den größten Metropolen Europas. Die Hauptstadt Madrid zählt ohne Vororte rund 3,3 Millionen Einwohner, sie ist damit die drittgrößte Stadt der EU (nach London und Berlin).

Die autonome Gemeinschaft Madrid liegt nicht nur geografisch im Herzen der iberischen Halbinsel, sondern ist auch seit Jahrhunderten Zentrum von Politik und Kultur. Die spanische Hauptstadt Madrid ist Handels- und Finanzzentrum Spaniens, in der sowohl der König und der katholische Erzbischof, als auch Verwaltung und Militär des Landes ihren Hauptsitz haben.

Die Einwohner Madrids werden „Madrilenen“ (spanisch: madrileños) oder auch „Madrider“ genannt.

Die autonome Gemeinschaft Madrid auf einen Blick

Land: Spanien
Autonomie: seit 1. März 1983
Einwohnerdichte: 755 Einw./km²
Fläche: 8.022 km²
Bevölkerung: 6.081.689
Hauptstadt: Madrid
Provinzen: Madrid
Sprachen: Spanisch, Kastilisch (beides Amtssprachen)

Naturparks & mehr:

  • Parque Natural de la Cumbre
  • Lagunen nahe Chinchón
  • Lagunen von Peñalara
  • Buchenwald Hayedo de Montejo
  • Steineichenwald Monte de El Pardo
  • Sierra de Guadarrama

Stadtparks in der Hauptstadt Madrid:

  • Parkanlagen Monte de El Pardo
  • Casa de Campo
  • l Retiro
  • Parque del Oeste
  • Dehesa de la Villa
  • Park „Juan Carlos I“

Lage & Landschaft

Sierra de Guadarrama

Die autonome Gemeinschaft Madrid liegt geografisch südlich des Kastilischen Scheidegebirges auf der Hochebene Neukastiliens, die sich von Asturien über Castilla-Leon bis hinunter nach Murcia an der Mittelmeerküste erstreckt. Sie besteht nur aus einer einzigen, gleichnamigen, Provinz und wird im Nord-Westen von dem Sistema Central Gebirgszug (Sierra de Gredos und Sierra de Guadarrama) und im Nord-Osten vom Sistema Iberico Gebirgszug umgeben. Die höchste Erhebung befindet sich mit dem Peñalara (2.430 Metern) in der Sierra de Guadarrama. Die Sierra besitzt noch weitere Gipfel mit Hochgebirgscharakter, wie den Hierro (2.383 m) und den Maliciosa (2.227 m). Neben dem Gebiet rund um den Peñalara findet man eines der bekanntesten Klettergebiete Spaniens: La Pedriza del Manzanares – ein Granitsteinmassiv.

Ebenfalls in der Sierra de Guadarrama entspringt der 92 km lange Fluss Manzanares, der die Hauptstadt Madrid durchfließt, bevor er im Jarama mündet. Der Tajo ist der wichtigste Wasserabfluss der Region Madrid, in ihn müden der Jarama, der Manzanares, der Alberche und der Guadarrama. Weitere wichtige Flüsse sind der Lozoya, der Guadalix und der Henares.

Richtung Osten verläuft das Tal des Henares, mit Eisen- und Autobahnnetz nach Saragossa und Barcelona. Etwa 50 km südlich, am Tajo liegend, findet man die „Mutterstadt“ Madrids: die historische, kastilische Hauptstadt Toledo, die jedoch zur autonomen Gemeinschaft Kastilien-La Mancha gehört.

Die autonome Gemeinschaft Madrid verfügt über das bekannte, fast 12.000 Hektar große, Weinanbaugebiet Vinos de Madrid aus dem edle Weiß-, Rosé- und Rotweine hervorgehen. Es unterteilt sich in die drei Subzonen: San Martín de Valdeiglesias, Navalcarnero und Arganda.

Die meisten Einwohner der Region leben in Spaniens Hauptstadt Madrid (ca. 3,3 Millionen) und den größeren Städten der Gemeinschaft: Móstoles, Alcalá de Henares, Fuenlabrada, Leganés, Alcorcón, Getafe, Parla, Torrejón de Ardoz und Alcobendas. Die Einwohner der Provinz Madrid kommen aus vielen verschiedenen Ländern aber auch anderen Provinzen Spaniens. Madrid hat nicht nur die höchste Einwohnerzahl, sondern ist gleichzeitig Heimat der meisten Einwohner, die ursprünglich in anderen Landesteilen Spaniens geboren wurden bzw. aus dem Ausland kommen. Madrids Bevölkerungswachstum basiert hautpsächlich auf der Einwanderung von Migranten. Aufgrund der Wirtschaftsrezession geht man davon aus, dass sich die Zahl der, meist nach Arbeit suchenden, Einwanderer reduziert.

Klima & Wetter

Die autonome Gemeinschaft Madrid verfügt über ein halbtrockenes Mittelmeerklima, welches aufgrund der Höhenlage jedoch stark kontinental, mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 14 Grad Celsius, geprägt ist. Die heißen und trockenen Sommer mit bis zu 40 Grad stehen dabei im starken Kontrast zu den kühlen Wintern mit Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das Wetter im Frühling und Herbst ist jedoch angenehm mild. Niederschläge sind eher selten (Niederschläge im Jahresdurchschnitt: 433 mm). In den Bergen liegen die Temperaturen ganzjährig deutlich niedriger, im Winter kommt es dort auch zu Schneefällen.

Bevölkerung & Wirtschaft

Obwohl Madrid flächenmäßig betrachtet die kleinste spanische Gemeinschaft ist, hat sie die höchste Bevölkerungsdichte und verfügt über den größten Ausländeranteil. Rund 14 Prozent der Bevölkerung sind Immigranten, die ursprünglich vor allem aus Nordafrika oder Lateinamerika stammen. Es zieht aber auch viele Spanier aus anderen Regionen nach Madrid, da die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt besonders stark sind und Madrid die wohlhabendste autonome Gemeinschaft Spaniens ist. Vergleicht man das Bruttoinlandprodukt der EU mit der Gemeinschaft Madrid, so erreicht die Region einen Index von 136 (Wikipedia Stand: 2006). Hauptwirtschaftszweige der Gemeinschaft Madrid sind: Handel, Verwaltung, Transport, Hotellerie, Banken, Versicherungen, Leder-, Textil- und Metallindustrie.

Infrastruktur

Madrid beherbergt Spaniens größten Verkehrs- und Eisenbahnknotenpunkt (Bahnhöfe: Atocha, Chamartín, Vicálvaro (Rangierbahnhof)). Das Madrider U-Bahn Netz ist eines der größten der Welt. Stadtteile von Madrid, die weniger dicht besiedelt sind, erreicht man über die Metro Ligero. In die Vororte gelangt man mit dem Cercanías-Vorortbahnsystem. Die autonome Gemeinschaft verfügt außerdem über ein gut ausgebautes Straßennetz. Rund um das Ballungszentrum Madrid findet man die meist gebührenfreien Autobahnen (autopistas). Der internationale Flughafen Barajas (rund 52 Mio. Passagiere jährlich laut wikipedia Stand 2007), einer der größten Flughäfen in Europa, liegt im Nordosten der Hauptstadt Madrid und ist schnell sowie bequem per Metro (Linie-8) zu erreichen.

Tourismus & Freizeitaktivitäten

Die Gemeinschaft Madrid ist weltoffen, voller Leben und bietet unzählig viele Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Urlaub. Besuchern stehen um die 84.000 Unterkünfte zur Verfügung. Ganz gleich ob zur Besichtigung der Sehenswürdigkeiten, Shopping, Nachtleben (in der Hauptstadt Madrid) oder für Freizeitaktivitäten wie Mountainbiketouren, Reitausflüge, Abenteuer- und Erlebnistouren, Kanufahrten (z.B. auf dem Manzanares), Wander- und Klettertouren (z.B. in der Sierra de Guadarrama) – ein Besuch in der Region Madrid lohnt sich auf jeden Fall.

Geschichte

  • wahrscheinlich bereits durch die Römer besiedelt – geschichtlich jedoch ungenau
  • 852 bis 886: Herrschaft der Mauren – Errichtung der maurischen Burg Alcázar an der Stelle des heutigen Madrider Königspalastes
  • 1083: Eroberung durch Alfons VI. – Madrid wird Bestandteil der christlichen Herrschaftsbereiche von Kastilien und León
  • 1202: Madrid erhält das Stadtrecht
  • 1561: Verlegung des Königshofes durch Philipp II. von Toledo nach Madrid
  • 1701-1713: Spanische Erbfolgekriege
  • 1808-1813: Besetzung durch die Franzosen – Napoleons Bruder Joseph wird König
  • 1833-1876: Karlistenkriege mit Choleraepidemie in Madrid
  • 1873: Ausruf der ersten Republik unter Emilio Castelar
  • 1923: Militärdiktatur unter General Miguel Primo de Rivera
  • 14. April 1931: Ausruf der Zweiten Republik Madrid
  • 1936-1939: Spanischer Bürgerkrieg – Sieg der Nationalisten um General Francisco Franco
  • seit 1. März 1983: autonome Gemeinschaft Madrid

Feste

Rund um die spanische Hauptstadt Madrid werden in der gesamten Provinz zahlreiche traditionelle und religiöse Feste gefeiert. Für Touristen ist es ein besonderes Erlebnis, an einer dieser Feierlichkeiten teilzunehmen, um Land und Leute besser kennenzulernen.

  • 31. Dezember: Silvester – Tradition, die Glück bringen soll: An der Puerta del Sol werden zu Mitternacht zwölf Weintrauben gegessen – je eine zum Glockenschlag
  • 5. Januar: Dreikönigsfest – Prozession der Könige (Cabalgata de los Reyes) am Puerta del Sol und Plaza Mayor
  • Februar: Karneval – Beisetzung der Sardine in der Casa del Campo
  • März/April: Karwoche – religiöse Prozessionen vor Ostern
  • 15. Mai: San Isidro – Fest des Schutzheiligen und Stadtpatrons von Madrid, das Fest markiert den Beginn der Stierkampfsaison
  • Juli – Sept.: Veranos de la Villa – Sommer-Kultur-Festfival mit Pop, Klassik, Flamenco und Jazz, Ballet-, Theater- und Filmvorstellungen
  • Ende Okt. – Ende Nov.: Festival de Otoño – Kulturfestival mit Musik und Film
  • 9. Nov.: Virgen de la Almudena – Die Patronin von Madrid wird in einer Prozession durch das Stadtzentrum geführt
  • 1. Dez. – 6. Jan.: Markt mit Weinachtskrippe auf der Plaza Mayor

Sport

Real Madrid

Die Madrilenen sind ein sportbegeistertes Volk. In der autonomen Gemeinschaft werden internationale Wettkämpfe wie die Tennis Master Series ausgetragen. Bekannte Fußball-Clubs wie Real Madrid, Atlético de Madrid und Getafe C.F. haben in und um Madrid ihr zu Hause. Mit Real Madrid und Club Baloncesto Estudiantes besitzt die Region auch zwei Basketballvereine in der Asociación de Clubs de Baloncesto (ACB), der höchsten spanischen Basketballiga. Madrid hatte sich außerdem für die Olympischen Sommerspiele 2012 beworben, schied gegen Paris und den späteren Sieger London jedoch aus.

Kulinarische Genüsse

In der Region Madrid findet man auch in der Küche noch arabische Einflüsse aus der Zeit der Mauren. Je nach Gebiet gibt es die verschiedensten Lamm-, Wild-, Fasan-, Rebhuhn- und Tapasgerichte. Besonders bekannt für die Region sind „Cocido Madrileño“, ein Kichererbseneintopf, und „Callos a la Madrileña“, Kutteln. Durch die zahlreichen Einwanderer hat die Region Madrid aber mittlerweile ebenso internationale, kulinarische Gerichte zu bieten.

Shopping

Für Liebhaber eines Einkaufsbummels bietet Madrid eine gewaltige Auswahl an modernen Einkaufszentren und Geschäften. Die größten Einkaufszentren liegen außerhalb der Hauptstadt in Städten wie Alcobendas, Arroyomolinos, Getafe und Las Rozas. Außerdem gibt es eine große Auswahl für den Kauf von Souvenirs. Ganz gleich ob religiöse Geschenkartikel wie Kerzen und Keramik (erhältlich z.B. in der Calle Mayor), Kunsthandwerk wie „Mantones“ (Umschlagtücher), „Capas“ (spanische Mäntel), Torero-Anzüge (erhältlich z. B. in der Calle Jardines) oder Fächer, Spazierstöcke und Regenschirme aus edlem Ebenholz, Mahagoni, Elfenbein – Madrid bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Souvenirs der besonderen Art zu kaufen.

Ebenfalls einen Besuch wert sind die Trödelmärkte, z.B. jeden Sonntag El Rastro. Interessant dabei ist, dass jedes Stadtviertel Madrids seinen eigenen Trödel-/Flohmarkt hat. Neben den klassischen Trödlermärkten gibt es aber auch thematische Märkte für z.B. für Philatelie- und Münzen oder Gemälde (Plaza Conde de Barajas) sowie Bücher (Cuesta Moyano in der Nähe von Paseo del Prado und dem Bahnhof Atocha).

Sehenswürdigkeiten

Die autonome Gemeinschaft Madrid bietet ein wahres Feuerwerk an Sehenswürdigkeiten. Kulturelle Vielfalt finden Besucher in den über fünfzig Museen und Theatern sowie in den historischen Bauwerken oder Ausflugsmöglichkeiten in malerischen Parkanlagen. Gern genutzt wird z.B. der bus turístico, ein Doppeldecker-Touristenbus, der Besucher zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Madrids bringt. Hier eine Auswahl einiger Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt und der Region Madrid:

Plaza Mayor

Der bis heute lebendigste Platz Madrids ist der aus dem 15. Jahrhundert stammende Plaza Mayor. Er befindet sich im Zentrum der Altstadt Madrids, die auch „Madrid de los Austrias“ genannt wird, und ist beliebter Treffpunkt der Bevölkerung.

Palacio Real, der Königspalast

Der aus dem 18. Jahrhundert erbaute Palast wurde auf dem Gelände des ehemaligen Alcazar, der früheren moslemischen Palastburg errichtet. Im Inneren können neben zahlreichen Räumen (Salon de los Espejos (Spiegelsaal), Cuarto del Rey Carlos Tercero (Zimmer König Karls III.), Salon de Alarderos (Hellebardensaal)) auch Gemälde von den Künstlern Velazquez, Goya, Rubens, El Greco und Caravaggio sowie die Gärten von Sabatini und Campo del Moro bestaunt werden.

Paseo del Prado – Pradostraße

Am Paseo del Prado finden Besucher das Museumsdreieck. In Gehweite von wenigen hundert Metern erreicht man drei der bedeutendsten Museen der Welt: das Museo del Prado (mit 8 000 Werken, u.a. von Goya, Velásquez und Rubens), Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia und Museo de Arte Thyssen-Bornemisza.

Plaza Puerta del Sol

Der Plaza de la Puerta del Sol bildet den Mittelpunkt Madrids und das Herz Spaniens, denn hier befindet sich der traditionelle Ausgangspunkt der sechs radialen Nationalstraßen „Kilómetro Cero“, sowie das Wahrzeichen von Madrid, „el oso“ (der Bär).

Kathedrale La Almudena

Die Kathedrale La Almudena aus dem 18. Jahrhundert (wurde bereits im 16. Jahrhundert geplant) ist eine römisch-katholische Kathedrale in Madrid, die der Jungfrau Almudena gewidmet werden sollte.

Plaza España

Der Plaza España ist ein großer Platz im Stile der 1920er Jahre mit moderner Hochhaus-Architektur. Er liegt liegt inmitten von Wolkenkratzern, wie dem „Torre de Madrid“ und dem „Edificio España“, die ihn zwischen der Altstadt und dem modernen Madrid zu einem der bekanntesten Plätze machen.

Chinchón

Chinchón liegt ca. 45 Kilometer südöstlich der Hauptstadt und bietet neben Burgen, Kirchen und malerischen Häusern, zahlreichen Restaurants und Bars einen wunderschönen Plaza Mayor. Besonders bekannt ist es für seine „Pasión de Cristo“ – Christuspassion am Ostersamstag.

Weltkulturerbe: Universitätsstadt Alcalá de Henares

Alcalá de Henares

Alcalá de Henares ist eine der ältesten Universitäten Europas – die im Jahre 1836 nach Madrid verlegt wurde. Die Universität Alcalá sowie der historischer Stadtkern wurden 1998 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Weltkulturerbe: Klosterresidenz Philipps II. in El Escorial

Die Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial ist eines der größten Renaissancebauten der Welt. Die Schloss- und Klosteranlage wurde von 1563 bis 1584 auf Initiative König Philipp II. von Spanien nach Plänen von Juan Bautista de Toledo in El Escorial gebaut.

Weltkulturerbe: Palast und Gärten von Aranjuez

Der Palacio Real de Aranjuez (span. „Königlicher Palast von Aranjuez“) ist ein Schloss in der Stadt Aranjuez, die ca. 50 Kilometer südlich der Hauptstadt Madrid liegt. Das Schloss von Aranjuez war die Sommerresidenz der Königsfamilie und ist berühmt für seine eindrucksvolle Parkanlage.

Bildquellen und -lizenzangabe:

1. Bild (Header): Museo del Prado – Madrid España von Adal-Honduras unter der CC

2. Bild: Autopista de La Pedriza von Cruccone unter der CC

3. Bild: Real Madrid von JuanJaén unter der CC

4. Bild: Alcalá de Henares – Madrid von M.Peinado unter der CC

Links:
http://www.doitinspain.com/Aleman/madrid.php
http://www.turismomadrid.es/index_ALEM.shtml
http://www.spanien-abc.com/Madrid-Hauptstadt-und-Region.54.0.html
http://gospain.about.com/od/regionsofspain/a/madrid.htm
http://www.vacasol.de/Spanien/Zentralspanien/Madrid/
http://www.top-tour-of-spain.com/The-Autonomous-region-Madrid.html
http://spainforvisitors.com/sections/madridprovince.htm
http://www.spanien-aktuell.info/region-madrid/
http://www.reisetipps-spanien.de/Spanien,Region_Madrid.htm

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