Die Provinz Zamora mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt liegt im Nordwesten Spaniens in der historischen Landschaft León. Sie ist Teil der autonomen Gemeinschaft Kastilien-León und besteht in der heutigen Form seit 1833. Auf einer Gesamtfläche von 10.500 Quadratkilometern leben knapp 200.000 Einwohner, davon fast allein ein Drittel in der Stadt Zamora (66.000). Umgeben wird die Region von den spanischen Provinzen Salamanca (Süden), Valladolid (Osten), León (Norden) sowie Ourense (Nordwesten). Der größte Fluss ist der aus Kreuzworträtseln gut bekannte Duero, der das Land von Ost nach West durchströmt und letztendlich im Nachbarland Portugal in den Atlantik mündet.
Die Provinz Zamora ist vor allem durch eine Hochebene (Nordmeseta) geprägt, die 600 bis 800 Meter über dem Meeresspiegel liegt. In der Ebene Tierra de Camos wird vor allem Getreide angebaut. Im nordwestlichen, gebirgen Teil, der Sierra de Sanabria (mit Gipfeln über 2.000 Metern!), befindet sich mit dem Lago de Sanabria der größte Gletschersee Spaniens.
Klima und Wetter der Provinz Zamora
Das Klima der Provinz Zamora wird vornehmlich durch die erhöhte Lage im Binnenland Spaniens bestimmt. So sind die Temperaturschwankungen über das Jahr hinweg größer als im „Umland“ (Jahresdurchschnitt 12-13° C). Im Norden der Provinz beeinflusst zudem der Atlantik das Klima, im Osten gibt es stärkere kontinentale Einflüsse (eines der trockensten Gebiete Spaniens). Die Sommer sind trocken und heiß, die Winter recht lang und ebenfalls trocken. Spät- oder Frühfröste sind nicht ungewöhnlich. Vom speziellen Klima profitieren unter anderem die Weinbauern, da es sich sehr gut für den Weinanbau eignet. Die Anzahl der Sonnenstunden beträgt über 3.000 pro Jahr.
Sprachen
Im größten Teil der Provinz wird Kastilisch (Spanisch) gesprochen. Insbesondere in den nördlichen und westlichen Teilen der Region trifft man aber auch auf die leonesische Sprache (gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie). Im äußersten Nordwesten wird aufgrund der Nähe zur Region Galicien auch Galicisch gesprochen.
Infrastruktur und Anreise
Da die Provinz Zamora über keinen eigenen Flughafen verfügt, müssen sich Fluggäste für einen anderen Zielflughafen entscheiden.
Etwa 90 km südlich der Stadt Zamora gelegen ist der kleine Flughafen Salamanca-Matacán (IATA-Code: SLM). Er befindet sich 15 km östlich der Stadt Salamanca auf dem Gelände der ehemaligen Festungsanlage Matacán und ist über die A-50 gut zu erreichen. Es bestehen regelmäßige Flug-Verbindungen u.a. nach Barcelona, Palma de Mallorca und Paris-Orly (alle durch AirNostrum). Die Busverbindung von Salamanca nach Zamora ist sehr gut (jede Stunde ein Bus)!
Direktverbindungen nach Deutschland bietet z.B. der Flughafen Valladolid (IATA-Code: VLL). Er liegt ca. 100 km von der Stadt Zamora entfernt in der Gemeinde Villanubla (10 km nordwestlich von Valladolid) und wird u.a. von der Lowcost-Airline RyanAir bedient, die nach Weeze-Düsseldorf fliegt. Aber auch zu den größeren Drehkreuzen wie Barcelona, Palma de Mallorca, London (Stansted) oder Paris (Orly) bestehen direkte Verbindungen. Um von Valladolid nach Zamora zu kommen, nimmt man sich am besten einen Mietwagen und fährt über die N-601, A-62 und A-11.
Auch machbar wäre eine Anreise über Madrid, das 250 Kilometer entfernt liegt. Täglich verkehren zwei Züge in drei Stunden Fahrzeit zur RENFE Station in der Stadt Zamora (Abfahrt 14 Uhr und 21:45 Uhr). Die gleiche Zeit benötigen auch die sechs Busverbindungen am Tag, die alle zwei Stunden – beginnend ab 9 Uhr – verkehren.
Geschichte der Provinz Zamora
Die Geschichte der Stadt Zamora ist stark geprägt durch die Konflikte zwischen Mauren und Christen. Sie wurde ehemals von den Mauren gegründet und mehrmals zerstört.
Historisch sticht besonders der Konflikt um die Römerstraße von Merida nach Astorga heraus. Sie wurde später unter dem Namen „Via de la Plata“ (auf Deutsch: Silberstraße) bekannt und wird heutzutage zunehmend von Pilgern genutzt, die auf dem Jakobsweg auf der Reise nach Santiago de Compostela sind.
Wirtschaft der Provinz Zamora
Einen wichtigen Einfluss auf die Wirtschaft in der Provinz Zamora besitzen bis heute die Landwirtschaft und Viehzucht. Haupteinkunftsquelle ist dabei die Lebensmittelerzeugung mit Anbau von Kräutern, Wein, Rüben, Sonnenblumen und Getreiden. Die Stadt Zamora ist vor allem für ihre Erzeugnisse der Leder- und Textilindustrie bekannt.
Die Tourismusbranche ist in der Provinz nicht so stark ausgeprägt, es gibt aber viele sehr empfehlenswerte Unterkünfte. Hier eine kleine Auswahl:
- Valbusenda Hotel Resort & Spa ***** (in Toro)
- Centro de Turismo Rural Marialba **** (in Monte la Reina-Toro)
- La Becera (in Peñausende)
- Posada Real Pascual **** (in Santa María de la Vega)
- Parador de Puebla de Sanabria **** (in Puebla de Sanabria)
- Posada Doña Urraca **** (in Fermoselle)
- Posada Real La Carteria **** (in Puebla de Sanabria)
- Posada El Palomar **** (in Santa Colomba de las Carabias)
- Parador de Zamora **** (in Zamora)
- Melia Horus Zamora Boutique Hotel **** (in Zamora)
Sehenswertes in der Provinz Zamora
Stadt Zamora
Das Erscheinungsbild der Provinzhauptstadt Zamora wird durch den Fluss Duero geprägt, der sich durch den Ort windet und ihn in zwei Hälften teilt. Zusammen mit den vielen historischen Bauwerken bildet er ein harmonisches Ensemble. Zamora ist ganz besonders berühmt für seine vielen romanischen Kirchen, von den sich 19 Stück im historischen Stadtzentrum befinden und weitere 23 in den Außenbezirken, daher auch der Beiname „Stadt der romanischen Kirchen„.
In der gesamten Provinz gibt es unzählige historische Bauten und Sehenswürdigkeiten aus ferner Vergangenheit. Von der „Via de la Plata“, einer alten Römerstraße, bis zu den vielen Burgen, die vom fast 1.000 Jahre andauernden Konflikt zwischen Mauren und Christen erzählen.
Neben vielen historischen Bauten hat Zamora jedoch auch moderne Kultur zu bieten. So war und ist die Provinz die Heimat vieler Künstler von internationalem Ruf. Dem berühmtesten Künstler der Stadt, Baltasar Lobo, der in der Provinz geboren wurde und als Bildhauer wirkte, ist heute ein ganzes Museum in Zamora gewidmet. Wegen der bedeutenden Gebäude im gesamten Stadtgebiet gehört Zamora zur „Europäischen Straße des Modernismus“. Dabei gibt es aber keinen Gegensatz zwischen Alt und Neu – im Gegenteil – Vergangenheit und Gegenwart ergänzen sich hier. So gehört beispielsweise die romanische Kathedrale von Zamora aus dem 12. Jahrhundert mit den charakteristischen vier Türmen an jeder Ecke des Kirchenschiffs zu den bekanntesten Gotteshäusern dieser Art in ganz Spanien.
Besonders stolz ist die Stadt auf die vor Kurzem neu eröffnete „Burg von Zamora„, die über lange Zeit restauriert worden war und jetzt Besuchern wieder offen steht. Selbst die mit Zinnen bestückten Wehrgänge können besucht werden. Diese bieten einen prächtigen Rundblick über die historische Stadt und die nahegelegene Kathedrale. In dieses Ensemble fügt sich das Baltasar Lobo Museum harmonisch ein. Drei alte Wassermühlen im Duero wurden liebevoll rekonstruiert und für das Publikum zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich nicht nur um technische Museen. Hier erhält der Besucher sogar die Möglichkeit, Stille zu erfahren, zu meditieren und die Zusammenhänge zwischen Zamora und den Fluss Duero in der Vergangenheit sowie der Gegenwart zu erfahren. Das Konzept war ein voller Erfolg und hat seit seiner Eröffnung bereits tausende Gäste aus aller Welt angezogen.
Kulturelle Aktivitäten in Zamora
Die kulturellen Highlights in Zamora beschränken sich jedoch nicht nur auf architektonische Künste. Die Provinz ist genauso reich an künstlerischen und religiösen Ereignissen, zu denen alljährlich viele Gäste kommen. Einzigartig und weit über die Grenzen Spaniens hinaus berühmt ist die Karwoche („Semana Santa de Zamora“ – auf Deutsch: „Heilige Woche in Zamora“) in der Osterzeit von Karfreitag bis Ostersonntag, die auch in anderen Provinzen, wie beispielsweise Valladolid, groß begangen wird. Während dieser Zeit halten 17 Brüderschaften Prozessionen und Umzüge im Gedenken an den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Diese Prozessionen sind von einem sehr feierlichen Charakter und geben ein Zeugnis von der tiefen Religiosität der Bewohner. Die Karwoche findet solchen Anklang, dass sich in der Zeit fünfmal so viele Besucher wie Bewohner in der Stadt Zamora befinden. Durch das Museum „Museo de la Semana Santa“, das sich ausschließlich auf die Karwoche bezieht, wird die Bedeutung des Festes für die Region noch unterstrichen. Besondere Beachtung finden hier natürlich die verwendenden Prozessionsfiguren, die sogenannten „Pasos“, die ausgestellt werden.
Die Stadt, im Einklang mit ihrem vielseitigen und verbindenden Charakter, bietet Kunst- und Kulturfreunden unzählige Ereignisse über das ganze Jahr. Seien es Ausstellungen verschiedenster Art, einschließlich des Videofilm-Festivals „Zoom in“ oder Festivals der Jazzmusik beziehungsweise Weltmusik. Zudem wird alljährlich das „Festival de Fados de Castilla y León“, ein Musikfestival spezialisiert auf die Musik der Region, abgehalten. Ergänzt wird dieses Angebot durch Theateraufführungen an historischen Plätzen in der Stadt, die zahlreiche Zuschauer anziehen.
Was macht den Reiz Zamoras aus?
Eines muss gleich vorweg genommen werden: Zamora ist kein Ziel für den Massentourismus. Die Stadt hat nicht so viele Attraktionen wie beispielsweise die Weltmetropolen Madrid oder Barcelona zu bieten. Wer in den Urlaub fährt „um zu feiern“, ist hier sowieso an der falschen Adresse. Einer der besonderen Reize Zamoras liegt gerade in seiner relativ kleinen Größe. Man kann die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erkunden. Dabei spart man nicht nur Geld, sondern beim Laufen bzw. Spazieren gehen lernt man einen Ort und die Eigenart seiner Bewohner am besten kennen. Der nicht vorhandene Massentourismus hat zudem einen großen Vorteil. Denn in Zamora stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis, es gehört gar zu den besten in ganz Spanien.
Benavente
Benavente ist mit etwa 18.000 Einwohnern nach Zamora der zweitgrößte Ort in der Provinz. Als Verkehrsknotenpunkt, nördlich der Stadt Zamora gelegen, ist es vor allem für das Parador Hotel Fernando II. (****) bekannt. Das Hotel ist im Torre del Caracol, einer Burg aus dem 16. Jahrhundert, untergebracht und versprüht damit einen ganz besonderen Charme. Neben dem Hotel hat Benaventa noch weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dazu zählen zum Beispiel die Kirchen San Juan del Mercado und Santa María de Azogue, letztere ist vor allem aufgrund ihrer gotischen Skulpturen bekannt. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Piedad-Hospital. Hierbei handelt es sich um eine alte Pilgerherberge.
Toro
Auf einem kleinen Plateau am Fluss Duero liegend erhebt sich Toro. Die Kleinstadt mit etwa 9.000 Einwohnern, den Toresanos, ist vor allem für ihre alten Bauwerke, größtenteils Kirchen und Paläste, bekannt. Der gesamte Ort wurde zum Historischen Ensemble erklärt. Besonders sehenswert ist die Kirche Colegiata de Santa Maria, deren Bau bereits 1160 begann. Neben der Stiftskirche liegt der Aussichtspunkt Espolón mit Blick auf die sogenannte „Oase Kastiliens“, eine weite, fruchtbare Ebene. Ebenfalls sehenswert sind das Rathaus, sowie das Kloster Real Monasterio de Santi Spiriti, das heute als Museum dient.
Bekannt ist Toro zudem für seinen Wein, so verfügt die Region sogar über eine eigene Herkunfstbezeichnung (D.O.). Durch das Binnenklima und die erhöhte Lage (etwa 700 Meter über NN), sowie die damit verbundenen kühleren Nächte, entsteht in der Region um Toro richtiger Qualitätswein, der auch internationales Niveau erreicht.
Puebla de Sanabria
Puebla de Sanabria mit seinen gerademal 1.500 Einwohnern wurde genau wie Toro zum Historischen Ensemble erklärt. Gelegen auf einer Anhöhe, über der Flussmündung der Flüsse Tera und Castro, diente der Ort früher als Verteidigungswall und war aufgrund der strategisch günstigen Lage in den vergangenen Jahrhunderten Schauplatz vieler Schlachten. Die Stadtmauer steht zum größten Teil und gilt als Sinnbild der mittelalterlichen Verteidigungsbauten. Auf fast 1.000 Metern Höhe befindet sich eine Burg aus dem 15. Jahrhundert, sie bildet einen imposanten Anblick.
In der Nähe der Burg befindt sich die Nuestra Señora del Azogue, eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Besonderheit der Kirche ist ein mit geschnitzten Figuren verzierter Taufstein aus dem 13. Jahrhundert. Ganz in der Nähe gelegen ist der größte Gletschersee Spaniens, der Lago de Sanabria.
Villafáfila
Die Gemeinde Villafáfila liegt mit seinen 500 Einwohnern am Fluss Duero. Sie ist vor allem für ihre Lagunen und die dort heimischen Lagunenvögel bekannt. Das ortansässige Naturkundezentrum bietet für Interessierte organisierte Ausflüge an, um den Touristen die lokale Faune und Flora näher zu bringen.
Los Arribes del Duero
Der Naturpark Los Arribes del Duero befindet sich genau an der Grenze der beiden Provinzen Salamanca und Zamora entlang des Flusslaufs des Duero (fast einhundert Kilometer Länge). Das Landschaftsbild ist relativ einzigartig in Spanien und zeichnet sich durch tiefe Schluchten sowie steile Abhänge mit Höhenunterschieden von bis zu 500 Metern aus. Aufgrund der geographischen Gegebenheiten herrscht in der Gegend ein spezielles Mikroklima, das eine typisch mediterane Vegitation hervorbringt. Zudem ist der Naturpark Heimat zahlreicher, teils vom Aussterben bedrohter, Tierarten. Wer gerne einen größeren Teil zu Gesicht bekommen möchte, nutzt eine der Schiffsrouten. Die Anreise ist ansonsten problemlos mit dem Auto möglich, im Naturpark selber gibt es auch schöne Wanderrouten. Als günstige Jahreszeiten für einen Besuch gelten der Frühling und Herbst, wenn sich Olivenhaine, Mandelbäume und auch Orangenpflanzen in einem kräftigen Farbton zeigen.
Fermoselle
Fermoselle gilt als die natürliche Hauptstadt des Gebiets Arribes del Duero. Der zum Kunsthistorischen Denkmalensemble erklärte Ort liegt im äußersten Südwesten der Provinz Zamora in direkter Nähe zu Portugal. Kelten, Phönizier, Römer und viele andere Völker prägten im Laufe der Zeit das Städtchen. So entstanden vor allem im Mittelalter die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten wie die Burg, die zur Residenz Doña Urracas und zum letzten Bollwerk des Bischofs Acuña im Krieg der Comunidades wurde.
Gastronomie in Zamora
Eine kulinarische Spezialität der Gegend ist der Zamorana D.O.P oder auch „Queso Zamorana“, ein würziger Schafskäse, der in Handarbeit produziert wird. Hergestellt wird der Käse aus der Milch der beiden Schafsrassen Churra und Castellana, die nur in dieser Region leben. Die Reifungszeit des Käses muss dabei mindestens 100 Tage betragen. Durch diese Merkmale ergibt sich ein einzigartiges Geschmacksbild. Weitere Spezialitäten aus der Region sind „Arroz a la Zamorana“ (ein Reisgericht), „Merluza rellena“ (gefüllter Seehecht), die „Nattillas almendradas“ (Dessert mit Mandeln) und das Rind aus Aliste.
Ebenfalls probiert werden sollte der Wein aus Toro (siehe oben). Dieser wird meist zusammen mit einem Stück „Tocino“ oder „Carne de Cerdo Frita“ (Speck bzw. gebratenes Schweinefleisch) gereicht.
Nationalparks und Aktivitäten im Grünen
Besonders bekannt in der Provinz Zamora ist der „Lago de Sanabria“. Gelegen im Nordwesten der Provinz entstand der See aus einem Gletscher. Dieser liegt auf gut 1.000 Höhenmetern und nimmt eine Fläche von 318 Hektar bei einer mittleren Wassertiefe von 35 Metern ein. Damit ist er der größte Gletschersee in ganz Spanien.
Wanderer kommen in der Gebirgslandschaft des Naturparks Lago de Sanabria voll auf ihre Kosten. Zahlreiche Pfade verlaufen entlang der Ufer und in der nahen Umgebung. Teilweise führen diese auf eine Höhe von rund 2.000 Metern. Wanderwillige werden zudem zwangsläufig auf eines der zahlreichen Dörfer treffen, die am „Lago do Sanabria“ gelegen sind. Besondere Beachtung findet hierbei das kleine Dorf „San Martin de Castaneda„, das rund um ein Kloster aus dem 10. Jahrhundert errichtet wurde.
Zamora – ruhig, aber eine Empfehlung wert
Die Provinz Zamora bietet dem Besucher die Möglichkeit, Spanien von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Durch den gering ausgeprägten Tourismus erhält sich die Region einen gewissen Charme, den es zu entdecken gilt. Besonders für kulturell und kulinarisch interessierte Menschen werden aber jede Menge Möglichkeiten bereitgehalten. Wer einen Urlaub in Zamora verbringt, sollte sich drei Punkte auf seiner To-Do Liste dick anstreichen: Ein Besuch der Burg von Zamora, ein Besuch des „Lago de Sanabria“ und das Probieren des „Queso Zamorano“ in einem kleinen Lokal der Stadt.
Bildquellen und -lizenzangabe:
1. Bild (Header): Castillo Zamora von Daniel Sancho unter der CC
2. Bild: Catedral Zamora von José Antonio Gil Martínez unter der CC
3. Bild: Semana Santa von Zyllan unter der CC
4. Bild: Lago de Sanabria von LawPrier unter der CC
Quellen:
http://www.ayto-zamora.org/Zamora
http://wikitravel.org/en/Zamora_%28province%29
http://wikitravel.org/en/Zamora_%28Spain%29
http://elcaminosantiago.com/PDF/Guide_Province_Zamora.pdf (hervorragender PDF-Guide)
http://www.europeanproperty.com/localinfo/es/zamora.php
http://www.oneplanettravel.com/cms/cms/opt/www/pri/contentNavigation/destination.jsp?resource=/opt/contents/place/z_eu/c_es/zamora/destination
http://de.wikipedia.org/wiki/Zamora_%28Spanien%29 (Stadtmauer, Renaissance-Palast, Steinbrücke)
http://www.auswandern.com/Zamora-Kastilien-Leon.1651.0.html
http://www.spain.info/de/ven/provincias/zamora.html
http://www.spain.info/de/ven/otros-destinos/reportaje/zamora.html
http://www.spain.info/de/ven/otros-destinos/puebla_de_sanabria.html
http://www.spain.info/de/ven/otros-destinos/toro.html
http://www.spain.info/de/reportajes/los_arribes_del_duero_por_la_senda_del_rio.html
http://www.wikivoyage.org/de/Zamora